Fakten & Kuriosa

von Dominik David
 
Im Folgenden sollen einige interessante und wissenswerte Fakten sowie Kurioses erläutert werden. Dabei werden auch einige Gerüchte und Missverständnisse aufgegriffen, die sich auch nach über 80 Jahren immer noch hartnäckig halten.


Wie viele Bewerber kamen auf Harry Frommermanns Annonce im Berliner Lokalanzeiger?

Sehr viele, es waren wohl um die 70 bis 100 Männer. Man darf sich das Vorsingen allerdings nicht so vorstellen, dass sich alle Bewerber im engen Treppenhaus vor Frommermanns Wohnung gedrängelt haben. Alle wurden nach ihrer Bewerbung zu einer bestimmten Uhrzeit einbestellt, auch Robert Biberti. Viele waren entweder unbegabt oder zwar stimmlich interessant, winkten aber ab, als es hieß, es gäbe keine Gage. Der damalige Andrang hängt zweifellos mit der wirtschaftlichen Situation in der Weimarer Republik zusammen, die insgesamt von einer hohen Arbeitslosigkeit geprägt war. Er hat aber nichts mit der eigentlichen Weltwirtschaftskrise zu tun, wie oft missverständlich angenommen wird. Die war nämlich erst 1929 – das Vorsingen aber Ende 1927.

 

Stimmt es, dass Jopie Heesters auch bei Harry Frommermann vorsang?

Nein, Johannes (Jopie) Heesters hat nie bei Harry Frommermann vorgesungen. Dieses Gerücht hält sich hartnäckigst bis heute. Fakt ist aber, dass Heesters 1927 noch nicht einmal in Deutschland war. Er kam erst 1936 nach Berlin. Dies wurde uns auch im persönlichen Gespräch mit Johannes Heesters bestätigt.

 

Wie lange wurde bis zu einem ersten Auftritt geprobt?

Monatelang. Die erste Probe fand Anfang Januar 1928 statt. Bis sie sich überhaupt trauten irgendwo vorzusingen, sollte es Juni 1928 werden. Und dieses erste Vorsingen war wohl ein totales Desaster. Erst nach einem Probesingen vor Bruno Levi im Spätsommer desselben Jahres kam es zu einem Vertrag mit Eric Charell, der erste Auftritt fand Anfang September 1928 statt. Es waren also gut acht Monate harter Arbeit vergangen.

 

Gab es wirklich keine Gage für die mehrmonatige Probephase?

In den Probemonaten vor den ersten Auftritten bekamen die Sänger keinen Pfennig für die Arbeit. Harry Frommermann sagte von Beginn an ausdrücklich, dass er keine Gage zahlen kann. Er hatte gerade genug Geld, um ein Klavier zu mieten.

 

Musste ein Comedian Harmonist wirklich Strafe zahlen, wenn er zu einer Probe zu spät kam?

Ja! Für das Zuspätkommen zu Proben musste Strafe gezahlt werden. Für eine Minute drei Reichsmark, für fünf Minuten acht Reichsmark und so weiter. Ebenso ist es korrekt, dass Erwin Bootz am häufigsten und die höchsten Summen zahlen musste. Ari Leschnikoff hingegen konnte im hohen Alter stolz behaupten, immer am pünktlichsten gewesen zu sein.

 

Was verdienten die Comedian Harmonists?

Roman Cycowski meinte dazu einmal: „Ich habe 60.000 Mark versteuert. Im Jahr!“ Die Einnahmen der Comedian Harmonists kamen dabei vor allem aus den Live-Auftritten. Mussten sie in den Anfangsjahren noch vergleichsweise geringe Festgeldgagen akzeptieren, die kaum über 300 Mark pro Auftritt gingen, konnten sie mit dem größer werdenden Erfolg auch ihre Verhandlungsbasis verbessern. Sie erhielten schließlich Garantiesummen und prozentuale Beteiligungen am Kartenverkauf. Ein Beispiel aus dem Jahr 1932: Bei Aufführungsstätten mit mindestens 1.000 Plätzen erhielten sie zwischen 50 und 60 Prozent der Brutto-Einnahmen, in jedem Fall aber mindestens 600 Reichsmark garantiert. Die Karten kosteten dabei zwischen einer und vier Reichsmark. Je nach Saalgröße kamen die Comedian Harmonists daher auf Einnahmen zwischen 600 und 2.400 Reichsmark pro Abend! Zuzüglich der Einnahmen aus dem Verkauf von Programmblättern. Weitere Einnahmemöglichkeiten waren die Platteneinspielungen, die jeweils garantiert 350 Reichsmark pro Titel brachten sowie der Verkauf der Platten, bei dem die Comedian Harmonists mit einem bestimmten Prozentsatz pro verkaufter Platte am Verkaufspreis beteiligt waren (das sind die sogenannten Tantiemen). Für Radiosendungen erhielt das Ensemble zwischen 500 und 1.000 Mark, wobei es hier Lizenzgebühren für gesendete Schallplatten gab und Gage für Rundfunkauftritte. Filmaufnahmen wurden mit bis zu 1.500 Mark pro Drehtag bezahlt.

 

Stimmt es, dass Harry Frommermann nie eine akademische Musikausbildung erhielt?

Ja! Das ist das Faszinierende an seiner musikalischen Genialität, denn es war Harry Frommermann, der die Idee zur Gruppengründung hatte und die meisten Arrangements schrieb, wobei auch Erwin Bootz nach seinem Einstieg wesentlich zur Entwicklung des ungewöhnlichen Klangkörpers beigetragen hat. Harry Frommermanns Vater hatte zwar Musik studiert, war der Inhaber einer Kantorenschule und selber Kantor, was Harry natürlich prägte, aber außer Klavierunterricht als Kind hatte Harry keine weitere Ausbildung. Roman Cycowski sagte später einmal: „Harry hat mehr gearbeitet wie wir alle anderen zusammen.“

 

Hat die Gruppe auf der Bühne wirklich „Faxen“ gemacht?

Ja, das ist goldrichtig und muss betont werden! In den wenigen erhaltenen Fotos wird etwas dokumentiert, was wir uns heute kaum noch vorstellen können: die Komik, der Humor, der Esprit des Ensembles. Die sechs standen nicht wie Salzsäulen an einem Fleck und rührten sich keinen Millimeter, Mimik und Gestik während des Singens gehörten untrennbar zum Bühnenprogramm. Wichtig ist dabei allerdings, dass die Comedian Harmonists keine Requisiten verwendeten wie es die modernen Gruppen überwiegend machen. Ihre Komik entstand nur aus Mimik und Gestik.

 

Warum gibt es von den meisten Titeln so viele „takes“?

Die Aufnahmetechnik für Schellackplatten war enorm aufwändig: Einspielungen wurden zunächst auf Wachsplatten mitgeschnitten, die aber nicht sofort kontrolliert werden konnten. Erwin Bootz erklärte: „Spielte man nun diese [Wachs]Platte auf einem Grammophon ab, war sie vernichtet, also zu Presszwecken nicht mehr zu gebrauchen. Wir mussten also jede Aufnahme auf Verdacht machen.“ Von jedem Titel wurden daher mehrere takes, mehrere Versuche aufgenommen. Anschließend wurden von jedem take Testpressungen hergestellt, die dann probeweise gehört werden konnten. Erst dabei konnte entschieden werden, welches take in den Handel gehen konnte oder ob aus technischen oder musikalischen Gründen Neuaufnahmen angesetzt werden mussten.

 

War „Mein kleiner grüner Kaktus“ der größte Hit der Comedian Harmonists?

Aus heutiger Sicht könnte man das vermuten – der „Kaktus“ ist heutzutage aber viel berühmter und beliebter als er zur Zeit der Comedian Harmonists war. Die Platte mit dem Titel wurde am 15. November 1934 aufgenommen, als die Comedian Harmonists schon gar nicht mehr in Deutschland auftraten, war ein Tagesschlager von vielen und wurde hierzulande nur bis 1938 verkauft. Eine Erkennungsmelodie der Gruppe – wie er es heute ist – war „Mein kleiner grüner Kaktus“ damals mitnichten, obwohl zumindest die Sänger die Qualität des Textes, der Komposition und des Arrangements erkannt haben dürften.

Beide Nachfolgegruppen hatten den Titel im Repertoire und hegten den „Kaktus“ weiter. Zum Evergreen hat er es damals dennoch nicht geschafft. Erst etwa 50 Jahre nach seiner Entstehung – durch die Bühnenprogramme und einen Film von Otto Waalkes, der das Stück parodierte – wurde die Nummer zum „Non-plus-ultra“ der Comedian Harmonists, zu der Melodie schlechthin, die jeder kennt, auch wenn er mit dem Namen der Interpreten nichts anzufangen weiß. Das ist übrigens ein entscheidender Grund dafür, warum die Platte mit dem „kleinen grünen Kaktus“ heute bisweilen für vierstellige Preise gehandelt wird. Seit der Titel durch Ottos Klamaukversion populär geworden ist, wollen viele Sammler eine heute sehr bekannte Platte, die sich in den 1930er Jahren kaum verkauft hat. Folglich: Geringes Angebot + große Nachfrage = hohe Preise.

 

Was ist dann die seltenste Originalplatte der Gruppe?

Die Seltenheit von einzelnen Platten ist gar nicht so leicht zu bestimmen: Sie hängt natürlich davon ab, wie viele Exemplare in der Schellack-Ära von einer Platte verkauft wurden, aber eben auch davon, wie beliebt Platten heute sind, wie viele den Krieg überstanden haben und wo sie ursprünglich verkauft wurden. Die seltensten Platten der Comedian Harmonists sind aber sicher die beiden Platten der Amerikanischen Gruppe, die nur auf dem Label „Chant du monde“ veröffentlicht wurden. Von ihnen sind heute jeweils nur ein, zwei Exemplare in Sammlerhand bekannt. An dieser Stelle muss man auf Andreas Schmauder verweisen, der durch seine Recherche verlässliche Angaben zu den Verkaufszahlen machen konnte.

 

Wie teuer sind originale Schellackplatten der Comedian Harmonists?

Die Frage ist in etwa so leicht zu beantworten wie: Was kostet ein Auto?!? Das hängt auch von ganz vielen Faktoren ab – ist es ein Neuwagen, ein Vorführer, ein Gebrauchter, ein Re-Import usw. Auch wenn Comedian-Harmonists-Platten (zum Glück!) in einer anderen Preisklasse gehandelt werden als Autos, ist der Vergleich gar nicht so schlecht. Bei den Schellacks ist entscheidend, wie selten, wie gesucht und wie gut oder schlecht erhalten die jeweilige Platte ist. Häufige Titel wie „Das ist die Liebe der Matrosen“, der vor allem als „Les gars de la marine“ in Frankreich ein regelrechter Verkaufsschlager war, kann man heute für einen geringen zweistelligen Betrag erwerben. Andere Platten, etwa der beliebte und nicht so häufige „kleine grüne Kaktus“ können 1.000 Euro und mehr kosten. Der (bislang bekannte) Spitzenpreis für eine Comedian-Harmonists-Platte, eine extrem seltene Werbeaufnahme mit „Marie, Marie“, betrug 1.500 Euro.

 

Wo kann man Originalplatten der Comedian Harmonists kaufen?

Neben bekannten Internetauktionshäusern gibt es in Deutschland eine Reihe von namhaften Schellackhändlern, die immer wieder entsprechende Originalplatten anbieten. Auf dem Flohmarkt wird man leider nur sehr selten fündig. Bevor man sich eine Platte oder gar mehrere anschafft, ist es sehr empfehlenswert, sich über längeren Zeitraum kundig zu machen, um nicht überteuerte Preise für Allerweltsplatten zu bezahlen. Dazu kann es schon sehr hilfreich sein, Gebote bei eBay zu beobachten.

 

Wie reagierte und berichtete die Presse?

Robert Biberti sagte dazu einmal: „Die Presse reagierte mit wenigen, mit ganz wenigen Ausnahmen, großartig.“
Ebenso meinte Erwin Bootz : „Wie einer mal so schön sagte: Sie tanzten auf ihren Schreibmaschinen.“
Das alles trifft auf die ersten Jahre, also vor 1933, zu. Danach wurden auch politisch verrissene Kritiken aufgrund der sich zuspitzenden politischen Situation in Deutschland häufiger. Dabei wurde der Musikstil als „nicht mehr zeitgemäß“ oder „nicht zu den nationalsozialistischen Kunstauffassungen passend“ angesehen.

 

Gab es die Dreiecksbeziehung Harry-Erna-Bob wie im Film von Joseph Vilsmaier wirklich?

Nein. Harry Frommermann und Erna Eggstein heirateten als erstes Paar der Gruppe bereits 1931. Die Filmfigur Erna hat mit ihr außer dem Vornamen nichts gemeinsam! Robert Biberti lernte seine langjährige Freundin Hilde 1934 kennen, heiratete diese aber erst 1944.

 

Stimmt es, dass Roman und Mary Cycowski in Deutschland nicht mehr heiraten durften?

Nein. Roman Cycowski lernte seine spätere Frau Maria Panzram 1929 bei Auftritten der Comedian Harmonists in Köln kennen. Die Trauung erfolgte allerdings erst 1937 in London. Roman Cycowski erinnerte sich Jahrzehnte spätert: „Wir wollten ja schon 1933 heiraten, Mary war darum auch zum jüdischen Glauben übergetreten. Aber dann kam der Hitler und seine Rassengesetze, wir mussten fliehen und in den ersten zwei Jahren war unsere materielle Lage so unsicher, dass ich mich nicht traute, Mary darum zu bitten. 1937 aber hatte sich durch den Vertrag nach Australien alles zum Guten gewendet und so haben wir versucht, in Wien zu heiraten. Ich hatte meinen österreichischen Pass, Mary aber war noch immer Deutsche. Ich bin also hingegangen zum Tempel, zum Rabbiner, doch der hat mir gesagt: „Mit Deutschen wollen wir nichts zu tun haben. Das ist eine gefährliche Geschichte.“ – Und obwohl ich ihnen erklärte, dass sie schon seit vier Jahren zum Judentum übergetreten sei, wollten die uns nicht verheiraten. Sie hatten Angst. Und da wir sowieso nach London mussten, weil dort das Schiff nach Australien ging, haben wir uns eben dort trauen lassen.“ (Quelle: Eberhard Fechner „Die Comedian Harmonists – Sechs Lebensläufe“)
Die Rassengesetze traten erst im Herbst 1935 in Kraft, also zu einer Zeit als Roman und Mary schon in Wien waren. Warum die beiden wirklich nicht noch 1933 geheiratet haben, wissen wir heute nicht. Möglicherweise gab es Probleme mit Beamten die sich schon damals weigerten die beiden zu trauen oder es gab Komplikationen mit der Staatenlosigkeit Romans.
Somit waren die beiden ganze 61 Jahre verheiratet.

 

Stimmt es, dass Harry Frommermann, Erich Collin und Roman Cycowski die letzten arbeiteten Juden in Deutschland waren?

Nein. Es gab auch nach 1935 noch jüdische Künstler in Deutschland, die ihrem Beruf (wenn auch zumeist nicht ungestört) nachgingen, offiziell bis 1939.

 

Gab es wirklich einen Auftritt, bei dem Nazis „Juden raus!“ während des Konzertes riefen?

Ja, das stimmt! Das war laut unseren Informationen im März 1934 in der damaligen Liederhalle in Stuttgart. Dabei schrie eine Gruppe von Männern diese antisemitische Hetzparole von der Empore herunter. Die Comedian Harmonists stoppten das Konzert und Robert Biberti sagte zu seinen Kollegen: „Ruhig, ruhig, ganz ruhig bleiben!“ Roman Cycowski erzählte gegenüber Fechner auch, man habe große Angst gehabt, die Unruhestifter könnten verletzt oder gar den Balkon hinuntergestürzt werden, da die Stimmung im Publikum wohl ausgesprochen angespannt war. Aufseher des Konzertsaals führten die Verursacher des Aufruhrs schließlich aus dem Saal, das Konzert konnte fortgesetzt werden.

 

Ließ Erwin Bootz sich wirklich von seiner Frau während der Amerikatournee scheiden?

Nein. Er heiratete Ursula erst 1933. Die Ehe hielt tatsächlich nicht sehr lange, es sollte aber bis 1938 dauern bis sie geschieden war. Zeit seines Lebens warfen die anderen fünf ihm vor, er habe sich von ihr nur scheiden lassen, weil sie Jüdin war. Dem entgegen behauptete Erwin Bootz bis zum Schluss, er sei zum Zeitpunkt der Heirat einfach unreif gewesen.

 

Warum blieben die Comedian Harmonists noch so lange aktiv, obwohl abzusehen war, dass sie aufgrund der jüdischen Mitglieder nicht mehr lange zusammen auftreten durften?

Die Frage ließe sich wohl mit einem einzigen Wort beantworten: Hoffnung. Sie hofften bis zum Schluss, dass man eine Ausnahmeregelung für sie finden würde – eben weil sie so populär waren und Devisen nach Deutschland brachten. Erst das Schreiben der Reichsmusikkammer vom Februar 1935 zerstörte auch den letzten Rest an Zuversicht.

 

Haben sich die Comedian Harmonists wirklich nie mehr wieder gesehen?

Gerade das dramatische Ende des Films von Joseph Vilsmaier suggeriert dem Zuschauer, die Comedian Harmonists hätten sich nie wiedergesehen. Zwar kam es nie zu einem gemeinsamen Treffen aller Gruppenmitglieder, aber untereinander gab es durchaus Kontakte und auch einige wenige Besuche. So hielten die emigrierten Mitglieder Erich Collin, Roman Cycowski und Harry Frommermann immer Kontakt zueinander, ähnlich die in Deutschland gebliebenen Robert Biberti und Erwin Bootz. Auch zwischen den 1935 Getrennten gab es zum Teil rege Briefwechsel – etwa zwischen Frommermann und Biberti, die sich jahrelang darüber stritten, wer die Comedian Harmonists gegründet habe. Nur zu Leschnikoff gab es kaum Kontakt, was vor allem daran gelegen haben dürfte, dass er im kommunistischen Bulgarien lebte. Mit Bootz korrespondierte er, mit Biberti kam keine Verbindung mehr zustande. Dieser lehnte jeglichen Kontakt zu Leschnikoff ab, dem er die Schuld am Ende des Meister-Sextetts gab. Zu dem 1975 geplanten Revival der Comedian Harmonists, einer Wiedervereinigung aller Gruppenmitglieder (bis auf den bereits verstorbenen Erich Collin, der durch Alfred Grunert ersetzt werden sollte) für einen gemeinsamen Auftritt, kam es leider nie.

 

Wo kann man Originalnoten der Comedian Harmonists bekommen?

Die heute erhältlichen Noten für verschiedene Besetzungen sind hier auf der Website gelistet. Nur die vier Hefte des Gustav-Bosse-Verlags „Comedian Harmonists: Das Original“ sind aber tatsächlich Rekonstruktionen der ursprünglichen Arrangements. Für andere Titel muss man sich an Musiker seines Vertrauens wenden oder – wie viele Nachahmer das mühevoll getan haben – die alten Aufnahmen Note für Note abhören.